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Auskünfte in Ihrem Kanton

Haben Sie Fragen zu den Förderbedingungen und zum Einreichen eines Gesuchs? Die Bearbeitungsstelle Ihres Kantons hilft Ihnen gerne weiter.

Allgemeine Auskünfte zu Energiefragen

Bei allgemeinen Fragen zum Thema Energie und Gebäude wenden Sie sich an die Infoline von EnergieSchweiz. 

Telefon: 0848 444 444
Online: Web-Formular

Medien

Allgemeine Medienauskünfte zum Gebäudeprogramm erteilt die Medienstelle des Bundesamts für Energie:

Telefon: 058 466 89 50 
Mail: sabine.hirsbrunner@bfe.admin.ch

Das Gebäudeprogramm von Bund und Kantonen ist ein wichtiger Pfeiler der Schweizer Energie- und Klimapolitik. Es basiert auf Artikel 34 des CO2-Gesetzes.

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Vorgehen, Etappierung

Jedes energetische Sanierungsprojekt sollte mit einer Analyse das Gesamtenergiesystems der Liegenschaft beginnen, am besten mithilfe eines GEAK Plus (Gebäudeenergieausweis der Kantone mit Sanierungsvarianten). Eine bessere Gebäudedämmung ist oft auch Voraussetzung für einen Umstieg auf ein mit erneuerbarer Energie betriebenes Heizsystem.

Zwischen einzelnen Baumassnahmen bestehen Abhängigkeiten und Wechselwirkungen. Die Sanierung muss deshalb gut geplant sein. Ein GEAK Plus hilft, die Massnahmen in eine sinnvolle Reihenfolge zu bringen. Dabei können auch die Lebensdauer einzelner Bauteile, Budgetverfügbarkeit etc. berücksichtigt werden. .

Die Aussenisolation bringt, thermisch betrachtet, Vorteile. Sie hält das Gebäudeinnere im Winter warm und im Sommer kühl. Zudem ergeben sich bei einer guten Aussendämmung weniger Probleme mit der Kondensation von Feuchtigkeit im Dämmmaterial und in den Mauern und lassen sich Wärmeverluste durch Wärmebrücken verhindern. Wir empfehlen deshalb für Gebäude in der Regel eine Aussenisolation. Davon ausgenommen sind historische und denkmalpflegerisch schützenswerte Fassaden (weitere Informationen: energieschweiz.ch, energie-umwelt.ch)

Es ist möglich, ein Gebäude inwendig zu sanieren, ohne dass man es von aussen sieht. Der Nachteil der Innendämmung ist, dass sie auf Kosten des Wohnraumes geht und Wärmbrücken nicht verhindert. Zudem ist die Gefahr von Feuchteschäden grösser ist als bei einer Aussendämmung. Wichtig ist deshalb eine fachgerechte Umsetzung. Es lohnt sich aber, auch ältere schützenswerte Gebäude besser zu dämmen und so den Energieverbrauch zu senken. Für geschützte Bauten oder Bauteile gewährt Das Gebäudeprogramm auch Erleichterungen bezüglich U-Wert.

Nicht zwingend. Eine bessere Gebäudedämmung ist eine gute Voraussetzung für einen Umstieg auf ein mit erneuerbarer Energie betriebenes Heizsystem (z.B. Luft-Wasser-Wärmepumpe, Erdsondenheizung, Wärmenetze, Holzfeuerungen). Sind jedoch bei einem plötzlich anstehenden Heizungsersatz die Zeit oder das Budget zu knapp, um die Hülle besser zu dämmen, kann trotzdem ein erneuerbares Heizsystem eingesetzt werden. Wichtig dabei ist, dass allfällige nachfolgende Sanierungsetappen bei der Heizungsdimensionierung etc. berücksichtigt werden.